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PJ-Tertial Nuklearmedizin in Krankenanstalt Rudolfstiftung (1/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- Keine NUK-Station nur Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Die NUK hat ein sehr nettes Team, besonders die Mentorin erklärt sehr gerne und nimmt sich Zeit. Die MTAs/RTAs sind sehr nett und hilfsbereit.
Die anderen Ärzte sind auch sehr nett, allerdings erklären natürlich nicht immer alle gleich gerne oder viel.
Man kann sehr schnell eigene Schilddrüsenpatienten anschauen, besprechen und danach selbst befunden.
Außerdem kann man -sofern man üben möchte- die meisten Applikationen durchführen.
PET/CT wird hier normalerweise mit Nuklearmediziner und Radiologen zusammen durchgeführt, hier steht eher mehr Learning by Watching am Plan.
Insgesamt kann ich das Tertial echt weiterempfehlen (wenn man sich für NUK oder auch Allgemeinmed. interessiert - die Schilddrüse ist immer nützlich).
- Bewerbung
- Sehr kurzfristig (2-3 Monate)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
EKG
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 550
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4