Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Klinikum St. Elisabeth (12/2016 bis 4/2017)
- Station(en)
- Med I und Med II
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- pro:
-man ist nicht nur Blutabnahmedienst
-eigene Patienten betreuen
-regelmäßige Chef/OA-Visite
-Rotationen auf Chest Pain Unit, Intensivstation, Nephrologie, Onkologie möglich
-Essen regelmäßig möglich
-täglich Röntgenbesprechungen
-z.T. Lehrvisiten mit Vorbereitung aufs mündliche Examen, je nach Chefarzt
-invasive Tätigkeiten unter Anleitung möglich (ZVK etc.)
-Teilnahme an Seminaren in eigener Fortbildungsstätte kostenlos möglich
-gute wöchentliche Seminare mit wechselnden Themen, die auch regelmäßig stattfinden
contra:
-keine Studientage
-Rotation in die Notaufnahme ist nicht gerne gesehen bzw. wird nicht ohne weiteres ermöglicht, da selbstständige Abteilung
-leider in meinem Tertial einige neue Assistenten, die selbst erst eingearbeitet werden mussten, da bleibt weniger Zeit für PJ-ler
-leider kein regelmäßiger EKG-Kurs
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Punktionen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 450
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2