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Famulatur Anästhesiologie in Klinikum Minden (3/2017 bis 4/2017)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Da es wohl nicht üblich ist, das Famulanten länger Zeit auf der Intensivstation verbringen, war ich am Anfang im OP eingeteilt. Auf meinen Wunsch hin würde es aber schon am zweiten Tag möglich gemacht.
Die Intensivstation hat 16 Betten und wird von einem tollen Ärzte- und Pflegeteam betreut.
Am Anfang kann eine Intensivstation schon etwas überfordern, mit Interesse und Motivation kann man sich aber schnell zurecht finden.
Oberärzten und Assistenten erklären viel und bieten viele Möglichkeit das Wissen zu vertiefen (tägl. Labordiagnostik) sowie praktische Fähigkeiten zu lernen (Arterien legen, Sono, Beatmungsgeräte einstellen).
Besonders war die Möglichkeit NEF mitzufahren. Hier konnte man sich so oft man wollte und der Notarzt dazu bereit war, einteilen lassen.
Insgesamt eine spannende Zeit die mich für die Anästhesie nachhaltig begeistert hat.
- Bewerbung
- 2 Monate vorher per E-Mail an das Chefarzt-Sekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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