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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Inselspital Bern (6/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- G, O
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Das war kein gutes Tertial. Vorwiegend unfreundliche Ärzte auf den Stationen, Sklavendienste im OP, gern auch nach Mitternacht und am Wochenende, wenn man Pikett ist. Die fast ausnahmslos deutschen Studenten werden gegeneinander ausgespielt, miese Atmosphäre. Schlechte Anleitung, gnadenloser Stumpfsinn. Wer was lernen möchte oder Chirurg werden will, geht besser woandershin. Immerhin war man um die Fortbildungen einigermassen bemüht. Einmal wöchentlich darf man sein Gehirn anschmeissen, sonst lässt man es besser gleich beim Pförtner.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.4