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PJ-Tertial Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus Mettmann (3/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Ein Tertial in der Anästhesie im EVK in Mettmann ist uneingeschränkt empfehlenswert. Man wird vom ersten Tag an ins Team aufgenommen und in alle Aufgaben eingebunden, sodass man auch alle Tätigkeiten eines Anästhesisten mit übernehmen darf. Dabei wird man aber niemals allein gelassen, es steht immer jemand neben einem, der einen machen lässt aber gleichzeitig da ist, wenn man Unterstützung braucht, sodass man schon in den ersten Wochen eine steile Lernkurve erfährt. Bei Interesse kann man in verschiedene Bereiche hinein schnuppern wie zB die Kinderanästhesie oder Verfahren der Regionalanästhesie. Auch sind Mitfahrten auf dem NEF möglich. Unterricht findet einmal wöchentlich statt. Studientage sind unregelmäßig nach Absprache möglich, das Essen wird gestellt. Wer früh praktisch etwas lernen möchte ist hier bestens aufgehoben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
EKGs
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 507
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
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