Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (11/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- 7,8,15,16
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Beginn ist um 7:45 mit der Frühbesprechung. Anschließend ist natürlich Blutabnehmen auf Station und Viggos legen in der Poliklinik Programm. Fast täglich wird man auch als Assistenz im OP benötigt. Hier sieht man das gesamte operative Spektrum der HNO und darf auch selbst Nähen. Die Ärzte sind alle super freundlich und erklären einem viel. In der Poliklinik kann man selbstständig Patienten untersuchen und den Ärzten anschließend vorstellen. Auch Sonographie und Feinnadelpunktionen können unter Anleitung gemacht werden. Das Patientenaufkommen ist riesig wodurch man oft spät Feierabend hat (17-18:00). Wer etwas Eigeninitiative und Interesse für das Fach mitbringt kann sehr viel lernen und sehen. Wer jedoch auf pünktlichen Feierabend und ein entspanntes Tertial hofft ist hier definitiv fehl am Platz.
- Bewerbung
- Dekanat: Frau Frank
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- EKGs
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Punktionen
Mitoperieren
Poliklinik
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 300€ + 240€ Essensgeld im Tertial
- Gebühren in EUR
- 75€ Pfand Kleidung
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.