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PJ-Tertial Pädiatrie in Klinikum Duisburg (11/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- B34, B44, Notfallambulanz, Spezialambulanzen
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Man wird von Anfang an sehr gut in das Team aufgenommen und integriert, es wird einem viel erklärt und gezeigt, v.a. wenn man Interesse zeigt.
Unter Aufsicht darrf man auch viel machen. Ich habe mich die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt und kann es eigentlich nur jedem der Pädiatrie machen möchte, epfehlen sein Tertial dort zu machen. Man lernt viel, es gibt ein breites Spektrum an Allgemeinpädiatrie, Diabetes im Kindersalter, Kindergastroenterologie und Neuropädiatrie und die Intensivstation. Man kann, wenn man möchte auch eigene Patienten übernehmen, betreuen und Visite mitmachen.
Man kann sich, je nach Pjler-Aufkommen, die Zeit auf den Stationen und Ambulanzen selbst einteilen und ist überall gern gesehen.
- Bewerbung
- Bewerbung über das Dekanat meiner Heimatuni.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
EKGs
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 596
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33