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Famulatur Unfallchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (2/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- Unfallchirurgie / Orthopädie M2
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, OP
- Heimatuni
- Rostock
- Kommentar
- Den Bundeswehr-typischen Ton, den ich erwartet hatte, bekam ich nur relativ selten zu hören.
In der Klinik ist die Stimmung erstaunlich gut, man wird fast immer gegrüßt und die meisten wirken relativ freundlich.
Auf Station war die Stimmung eher, weswegen ich mi
Um 07:15 ging es jeden morgen mit Blut abnehmen los, wenn man bis 8 Uhr fertig war, konnte man mit zur Demo-Veranstaltung der Radiologen.
Anschließend ging es meistens in den OP oder die Ambulanz. So war von mitoperieren bis eigene Patienten in der Ambulanz behandeln vieles dabei.
Auch sieht man hier einige eher ungewöhnliche Verletzungen, z.B. Schusswunden.
- Bewerbung
- 3 Monate vorher an Hauptfeldwebel Cindy Fischer, wobei das schon relativ knapp war.
Den Papierkram mit locker 20- 30 Seiten hatte ich unterschätzt.
Dafür gab es eine "Aufwandsentschädigung".
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.67
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