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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Charite Campus Mitte (11/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- 110
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Laut den vorigen Berichten, ein schreckliches Tertial.
Ich muss für mich sagen, da es auch das 1.Tertial ist/war...war es wirklich in Ordnung.
Lehre gab es leider fast gar nicht, was nicht daran lag, dass die Ärzte keine Lust hatten, sondern an dem Personalschwund und dem somit verbundenem Ärztemangel. Man konnte aber jederzeit Fragen stellen und wenn Zeit war, wurde einem etwas gezeigt.
Da sehr viele Studenten zeitgleich auf der 110 waren, sind wir im Schichtbetrieb gelaufen, was zu 99% super lief und wir uns selber einteilen durften.
Wer viel zum Operieren kommen möchte, sollte hier nicht hergehen, da dies im Op nicht wirklich gewünscht war bzw. das übliche Haken halten.
Essen kann man in der Mensa (jedes Mal umziehen) oder unten in der Cafeteria zu humanen Preisen.
Im Großen und Ganzen war es wirklich ok, man hat viele Freiheiten, die Ärzte sind wirklich alle sehr nett und man wird nicht vollkommen versklavt ;) es hängt somit viel an einem selbst, ob man etwas mitnimmt oder eben nicht.
- Bewerbung
- über das Pj-Portal
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87