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PJ-Tertial Innere in Oberhavel Kliniken - KH Hennigsdorf (11/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- verschiedene
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Mir hat es insgesamt sehr gut in Hennigsdorf gefallen. Der Weg von Berlin aus lohnt sich, weil wir dort als PJler*Innen insgesamt sehr gut und respektvoll behandelt wurden und auch das Taschengeld und das Mittagessen spielten da mit rein.
Wie viel ihr wirklich arbeiten wollt, hängt stark von euch ab, man kann sich immer super ausnutzen lassen oder auch die Grenzen klar ziehen. Oft konnten wir schon etwas früher nach Hause, was dann auch den langen Weg kompensiert.
Das Team der Ärzt*Innen ist insgesamt sehr jung und nett und auf Nachfragen hin wird stets etwas erklärt. Leider bekommen die Assistenzärzt*innen keine gute Oberarzt*Innen-Betreuung, so dass sie oftmals selbst überfordert sind und sich alles nur gegenseitig beibringen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
EKGs
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93