Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Duesseldorf (3/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- CA5
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Die Famulatur in der Allgemeinchirurgie in Düsseldorf war wirklich schlecht. Lehre findet so gut wie nicht statt und die Klinik ist vollkommen unorganisiert, was sich auch in ihrem sehr bescheidenen Ruf widerspiegelt.
Die Aufgaben bestanden in Blutabnehmen, Viggos legen, Verbände wechseln, Botengängen und das Hakenhalten im OP. Verbandswechsel könnten eine sinnvolle Beschäftigung sein, wenn man angelernt werden würde. Die Zeit im OP ist nur sinnvoll, wenn man sich vorher selbst die Operationsschritte erarbeitet, denn erklärt wird fast nichts. Dieses selbstständige Erarbeiten ist auch nur mit großen Eigenengagement möglich. Man muss aktiv erfragen, welche OPs geplant sind und dann auch sehr eindeutig sagen, dass man morgen gerne in den OP würde.
Positiv ist nur zu erwähnen, dass unter den PJlern, Famulanten und Assistenzärzten ein gutes Klima herrscht.
- Bewerbung
- Man schreibt das Sekretariat des Chefs an und bekommt einen Kontakt gennant. Einen Platz bekommt man eigentlich immer, auch wenn es kurzfristig ist.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Patienten untersuchen
EKGs
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.2