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Famulatur Anästhesiologie in St. Marien-Krankenhaus (2/2018 bis 3/2018)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Sehr coole Famulatur, nette, erklärfreudige Ärzte und Schwestern. Besonders gefallen hat mir, dass man sich auf Augenhöhe begegnet ist. Wenn man viel Fragen stellt bekommt man auch viele Antworten und lernt ordentlich was dazu, sodass ich nach ein paar Tagen im OP die Narkosen unter Aufsicht selbst betreuen konnte. OA Kobischke ist ein wandelndes Lexikon, den kann man also immer gut mit Fragen löchern. Auch bei den OPs assistieren ist möglich wenn man möchte, ich wurde gefragt auszuhelfen weil jemand ausgefallen ist.
Bei der Narkoseeinleitung lernt man Braunülen legen, Larynxmaske schieben und intubieren (kann man sogar mit Videolaryngoskop). Ansonsten werden öfters Periduralkatheter, Arterien und ZVKs gelegt, das ist auch ganz cool dabei zuzusehen.
Neuerdings gibt es auch wieder ein NEF auf dem man theoretisch mitfahren kann, wenn man sich rechtzeitig über die Feuerwehr dafür bewirbt.
Insgesamt klasse Famulatur!
- Bewerbung
- 2 Wochen vorher über das Sekretariat bei Frau Horenburg.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Gipsanlage
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1