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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Vivantes Klinikum Neukoelln (5/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- 47
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Durch Phlebotomistin hielten sich Blutabnahmen in Grenzen. Die Stimmung im Team war angespannt. Einige Ärzte freundlich, andere sehr unfreundlich und herablassend. Die Pflege war top, sehr hilfsbereit und gut gelaunt. Man wurde in OPs eingeteilt, konnte sich in den Zeiten dazwischen oder wenn man nicht eingeteilt war aussuchen, ob man Stationsarbeit macht, in die Ambulanz geht, im OP zuschaut oder etwas nachliest. In den Visiten wurden wir kaum einbezogen und kaum was erklärt, im OP schonmal eher. Ich war das halbe Tertial dort.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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