Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Diakonie-Klinikum (10/2007 bis 2/2008)
- Station(en)
- Aufnahme, Häm, Allg.
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Das große Plus: hervorragender Unterricht der Chefärztin. Ansonsten läuft man auf Station überall so mit. Kein eigenes Arbeiten möglich. Man hängt halt immer einem Assistenten an der Ferse. Durchweg menschlich sehr schwierige Oberärzte, CHefin liebenswert, aber mit Vorsicht zu genießen.. Wir waren viel zu viele PJler, dadurch stand man sich viel auf den Füßen. Die Stimmung war nach personellem Umbruch sehr angespannt, viele Assis wollten nur weg.
- Bewerbung
- über Uni
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.53