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PJ-Tertial Pädiatrie in Ostschweizer Kinderspital St. Gallen (12/2007 bis 3/2008)
- Station(en)
- Allgemeinpädiatrie, Kinderchirurgie, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Guter Kontakt unter AA und PJlern, sehr lehrreiche Röntgenrapporte, vielfältige Möglichkeiten nach individuellen Möglichkeiten sich einzubringen. Interdisziplinärer Notfall, auf dem man per Rotation einen Monat und reihum (5 PJler im Haus) am Wochenende viel sehen und lernen kann, dort werden viele Patienten zuerst PJler gesehen, danach kann man nach Fähigkeit und Schwierigkeit die Fälle besprechen und/oder selbst Verordnungen vornehmen.
Nachteile: Weiterbildungen zu selten, lange Arbeitszeit. Aber wer nimmt das fürs Wahlfach nicht in Kauf...
Die Nähe zum Alpsteinmassiv und dem Bodensee bietet reichlich Möglichkeiten für Freizeitgestaltung im Sommer wie im Winter.
- Bewerbung
- 2 Jahre oder kurzfristig
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 700
- Gebühren in EUR
- 100 für Ausländerbehörde und Äquivalenzbescheinigung
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2