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PJ-Tertial Innere in Sana Klinikum Gerresheim (11/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- Allgemeine Innere Medizin und Pulmologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Zunächst begann das Tertial vielversprechend, gute Einführung am ersten Tag etc. Nette Kollegen, tägliche Mittagspause, nette PJ-ler. Auf Station wird es allerdings schnelle eintönig, man muss häufig Braunülen legen, Blut abnehmen trotz Blutabnahmedienst und Botengänge machen. Ein PJ Telefon muss immer besetzt sein, so kann es sein, dass man erstmal 3 Stunden nur Braunülen legen geht auf 5-6Stationen über die die Patienten verteilt sind. Je nach Arzt wird sich aber Mühe im Erklären gegeben. In der Ambulanz lernt man am meisten und arbeitet sehr eigenständig, auch die Pulmologie würde ich empfehlen, hier war man sehr bemüht und konnte viele Fragen stellen. PJ-Fortbildungen entfielen trotz wöchentlicher Nachfrage unsererseits alle. Dies war sehr enttäuschend!!!
Auch hatte man nur einen Login für den PC um Akten, Briefe zu lesen, konnte selbst jedoch nichts anordnen oder tippen, hierfür ist der Account nicht zugelassen.
- Bewerbung
- normales Hochschuleinschreibeverfahren
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 573
- Gebühren in EUR
- keine
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.93