Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum rechts der Isar (12/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- Gyn, OP, Geburtshilfe, Kreissaal
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Man rotiert zwischen den operativen und geburtshilflichen Stationen sowie dem Kreissaal und kann sich in Absprache mit den anderen PJ'lern die Rotationen frei aussuchen.
Am selbstständigsten kann man auf der Wöchnerinnen-Station, wo man die Patientinnen selbstständig untersucht. Auf der operativen Stationen assistiert man viel und kann auch fast immer zunähen.
Alles in allem sind die meisten Ärzte sehr nett. Etwas schade fand ich bei uns dass wir, aufgrund der Tatsache dass wir recht wenige PJ'ler waren, nicht viel in die Poliklinik oder in die Schwangervorsorge rotieren konnten sondern die operativen Stationen abdecken mussten.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
- Gehalt in EUR
- /
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.