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PJ-Tertial Innere in Klinikum Forchheim (3/2017 bis 6/2017)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Der größte Teil der Arbeit: Nadeln legen und Blut abnehmen. Lehre gibt es von einzelnen (wenigen) Assistenzärzten, wenn man sie einfordert, dann aber sehr gut und geduldig. Für den Großteil der Ärzte ist man aber ein Handlanger für die lästigen Aufgaben (Blut/Nadeln). Unterricht wurde vom (sympathischen!) Chefarzt vorher versprochen, ist nicht einmal vorgekommen. Man konnte etwas lernen, aber aktives Teaching gab es kaum.
Aufwandsentschädigung ca. 400 Euro, kein Essen gestellt (aber regelmäßig möglich), keine Dienstkleidung gestellt (!).
Insgesamt m.E. nicht zu empfehlen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Punktionen
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.27
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