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PJ-Tertial Innere in Franziskus-Krankenhaus Berlin (1/2007 bis 4/2007)
- Station(en)
- Angiologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Von all meinen drei Tertialen war das mit Abstand das schlechteste. Sicherlich hängt es stark ab, auf welcher von den vier Stationen man landet. Während es auf den anderen drei Stationen eher langweilig war, ist es auf meiner Station mehr als ätzend gewesen. Ich hab vier Monate lang nichts anderes als pAVK gesehen, einen cholerischen Oberarzt täglich sehen und ertragen müssen und zwei ätzende Stationsärzte gehabt. Chefarztvisite war Freitag auf meiner Station, Montag war Anwesenheitspflicht für PJler, das heißt, man konnte zwischen Di,Mi und Do als PJ-Tag wählen. Zwei meiner Freunde waren auch in diesem Haus und haben fast dieselben Erfahrungen gemacht. Wenn ich an mein Studium zurückdenke, dann gehört dieses Tertial definitiv zu einer der schlechtesten Zeiten von allen.
Kann ich überhaupt nicht empfehlen!!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.07