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Famulatur Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (10/2017 bis 10/2017)
- Station(en)
- Normalstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Stimmung auf Station gegenüber den Studenten war sehr gut, vor allem wenn man sich motiviert gezeigt hat. Täglich wurde man von Assistenzärzten abgefragt und es wurde immer erklärt und gelehrt. Sobald die Assistenzärzte ein bisschen Zeit hatten haben sie Bildgebung, EKGs etc erklärt.
Jeden Mittwoch ist Chefarzt-Visite und alle Studenten werden nach vorne gebeten und abgefragt, aber auf eine super angenehme Art - es war kein Problem wenn man etwas nicht wusste. Der Chefarzt unterscheidet auch zwischen dem möglichen Wissensstand von Famulanten und PJlern. Das gleiche gilt für die Frühbesprechung auf der Intensiv-Station - Studenten werden zu Röntgenbildern und Intensiv-Patienten befragt. Aber wie gesagt - so angenehm, dass man unheimlich viel gelernt hat!!
Im OP ist eine gute Stimmung und man darf viel machen und wenn einmal nichts erklärt wird und man nett fragt wird auch direkt erklärt.
Ich würde jederzeit wieder eine Famulatur machen - absolut entspannt und noch richtige Lehre. Hat sehr viel Spass gemacht!
- Bewerbung
- Bewerbung geht an das Chefarzt-Sekretariat
Ich habe mich 3 Monate vorher beworben
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
EKGs
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Blut abnehmen
Mitoperieren
Braunülen legen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27