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PJ-Tertial Unfallchirurgie in St. Marienhospital Vechta (8/2017 bis 11/2017)
- Station(en)
- Zentrale Notaufnahme, OP, selten Station
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Der Chefarzt geht jeden Morgen vor der Besprechung die Notfälle vom Vortag inklusive Röntgen durch. Währenddessen sind die Studenten eingeladen, mitzudiskutieren, Fragen zu stellen oder es werden die Fälle besprochen, wenn etwas interessantes dabei ist.
Ich war hauptsächlich im OP als Assistenz oder in der Notaufnahme. Die Notaufnahme hat mir am besten gefallen, da ich da Patienten selber untersuchen konnte und nach einiger Zeit ( nach kurzer Rücksprache mit einem Arzt) selbst zum Röntgen schicken oder behandeln durfte. In der Notaufnahme wurde auch immer viel zu den Fällen erklärt.
Ich habe einige Überstunden gemacht und auch die "Studientage" nicht wirklich ausgenutzt. Umso mehr habe ich aber gelernt.
Auf der Station war ich eigentlich nur, um von der Uni verlangte Sachen wie Briefeschreiben zu erledigen.
Tolles Tertial!
- Unterricht
- 5x / Woche
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 649
- Gebühren in EUR
- 95€ /Monat für tägliches Mittagessen (optional)
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2