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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Leopoldina Krankenhaus (1/2018 bis 4/2018)
- Station(en)
- 61,62,71,11,12
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Leider viel zu hohe Erwartungen an Schweinfurt gehabt! Studientag wurde einfach abgeschafft, obwohl man sich unter anderen Voraussetzungen beworben hat.
Man wird viel im OP eingeteilt. Wenn man nicht gerade das Bein bei einer Hüft-TEP hält ( quasi kein Lerneffekt), steht man gelegentlich so am Tisch, dass man auch was sieht. Das ist auch das einzig Gute, was es zu berichten gibt. Zu den Seminaren schafft man es quasi nie, pünktliches Dienstende nur auf Drängen (wenn man im OP ist).
Auf Station gibt es sehr viele Blutentnahmen zu erledigen, zur Frühbesprechung schafft man es deshalb nicht. Die Physical Assistants, die eigentlich fürs Hakenhalten und Blutabnehmen etc. angestellt sind, zeigen sich meist unkooperativ oder sind schlecht gelaunt.
Insgesamt leider sehr enttäuschend, der weite und kostspielige Weg nach Schweinfurt lohnt sich leider nicht!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 399
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.33