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PJ-Tertial Orthopädie in SRO Spital Langenthal (12/2017 bis 3/2018)
- Station(en)
- Orthopädie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Ulm
- Kommentar
- Habe insgesamt sehr positive Erfahrungen in der Orthopädie gemacht. Wer möchte, kann unheimlich viel lernen, da alle Assistenten und Oberärzte immer bereit sind, viel zu erklären und einen mitmachen lassen. Ungewöhnlich gutes Klima und gute Atmosphäre im OP und auf Station (man ist zu allen perdu). Man wird als PJler als vollwertiges Mitglied des Teams akzeptiert und entsprechend wertgeschätzt. Man lernt Briefe zu schreiben, Berichte zu diktieren, Medikamente/Untersuchungen anzuordnen und kann bei Unsicherheiten jederzeit nachfragen. Expliziten PJ-Unterricht gibt es nicht, jedoch wurden mit mir oft Krankheitsbilder / Röntgen /MRT.. besprochen und erklärt. Dienste auf der Notaufnahme sind möglich (auch am Wochenende, mit Augleich in der kommenden Woche). Pro Monat bekommt man 2 freie Tage. Das Wohnheim befindet sich 2 min vom Spital entfernt, ist jedoch sehr teuer.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Nahtkurs
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
EKGs
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 1000
- Gebühren in EUR
- teures Wohnheim (460 CHF)
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4