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PJ-Tertial Innere in Robert-Bosch-Krankenhaus (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Gastro + Nephro
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- 400€ Aufwandsentschädigung; Mittagessen kostenlos (sehr gut und reichlig; inkl. Salat und Getränk)
Auf Wunsch Zimmer im Personalwohnheim für 125€ (abgezogen vom Gehalt)
Studientag ist 4h/Woche, nicht sammelbar
Man kann wählen ob man 2 oder 3 Stationen bearbeiten möchte. 2 Wochen in der Notaufnahme sind verpflichtend.
Ich habe erst 7 Wochen auf der Gastro, dann 2 Wochen NA und dann 7 Wochen Gastro gehabt.
Insgesamt wurde ich von allen Teams herzlich willkommen geheißen und es wurde klar gemacht, dass ich der Kollege in Ausbildung bin und kein Spritzendienst. Wenn es die Zeit zugelassen hat wurden sich Blutentnahmen geteilt und die Zeit hat es fast immer zugelassen.
Abhängig vom Ausbildungsstand der Ärzte durfte ich dann nach und nach eigene Patienten betreuen und auch deren Visiten und die Gespräche leiten. Wenn möglich gab es dann direkt Feedback und weiterführendes Teaching, wo mir dann Essentials vermittelt werden konnten. Hier ist klar zu sagen: das wird einem nicht präsentiert. Mir wurde rückgemeldet, dass es an meiner Einstellung zur Arbeit (und dass sie getan werden muss) liegt. Wer sich also bemüht wird hier ganz stark belohnt.
Es wurde ganz klar darauf geachtet, dass ich meine Arbeitszeiten einhalte. Auch das Mittagessen wurde immer eingehalten. Wenn Studienunterricht anstand wurde ich regelrecht von Station gejagt damit ich dort teilnehmen konnte.
Der Unterricht war überragend. EKG-Unterricht, Studentenvisiten mit anschließender Themenbesprechung, Sono-Kurs, Differentialdiagnostik um nur einige zu nennen.
Ein Besuch in der Funktionsdiagnostik war je nach Interesse auch möglich.
Wenn man Tage frei brauchte, war es einfach möglich dies abzusprechen. Ausgleichend konnte man auch an den Wochenend/Feiertagsdiensten teilnehmen (hier war es weniger Teaching und mehr Blut, aber man konnte meist früh gehen).
Der Umgang mit der Pflege war zumeist ein Kollegialer, es waren angenehme Teams.
- Bewerbung
- Bewerbung über die Universität Tübingen im zeitraum der nationalen Bewerbungsfristen
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
EKGs
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
- Gebühren in EUR
- 125
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1