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PJ-Tertial Neurologie in Bezirksklinikum Regensburg (1/2018 bis 4/2018)
- Station(en)
- alle
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Top Team, Oberärzte und Assistenzärzte durch die Bank alle super nett. Freies Arbeiten möglich und man kann je nach eigener Motivation viel machen. Lumbalpunktion kann man nach dem PJ. Man wechselt je nach eigenem Interesse und in Abstimmung mit anderen PJlern zwischen den Abteilungen. So kommt man dann im Verlauf mal auf die Stroke Unit, die Intensivstation, Ambulanz, auf Station ggf in die Reha. Man sieht auch extrem seltene Krankheitsbilder wie Creutzfeld-Jakob oder Stiff-man-Syndrome. Das Team ist total nett und die Stimmung mit den Assistenzärzten ist super kollegial. Die Oberärzte haben fast ausnahmslos ordentlich was auf dem Kasten und man kann viel von Ihnen lernen. Hab es in keinster Weise bereut mein letztes Tertial dort gemacht zu haben.
- Bewerbung
- Paar Monate im Voraus direkt an den Chef, glaub ich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Braunülen legen
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Punktionen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
EKGs
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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