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Famulatur Anästhesiologie in Marienhospital (2/2018 bis 2/2018)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Zu Beginn wurde ich vom Chefarzt gefragt, ob ich eher Interesse am OP oder an der Intensivstation habe.
Habe mich für den OP entschieden und war dann 14 Tage dort.
Das Team ist super freundlich, man geht jeden Morgen erstmal einen Kaffee zusammen trinken.
Im OP wird einem super viel erklärt, gerade wenn man Interesse zeigt.
In der Vorbereitung darf man viel selber unter Aufsicht machen, wenn man sich darauf vorbereitet.
Alles von Patienten an EKG/Sättigung etc. anschließen bis Narkose einleiten, beatmen, intubieren, arterielle + venöse Zugänge legen.
2x Woche gibt es Kurse für die PJler an denen man teilnehmen darf zur Prüfungsvorbereitung oder Nachbesprechung von Themen.
1x Woche gibt es eine Interne Fortbildung für die Ärzte, an der man ebenfalls teilnehmen darf.
Wirklich ein super Team und man lernt eine Menge wenn man sich um guten Kontakt bemüht.
- Bewerbung
- 3 Monate
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Punktionen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2