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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Hopital Saint-Louis (1/2018 bis 3/2018)
- Station(en)
- Allgemeine/Viszeralchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Das Tertial ist gut für jemanden, der großes chirurgisches Interesse hat und viel operieren möchte. Es fällt kaum Stations-/Ambulanzarbeit an und das Team ist nett. Man wird auch als PJler ernst genommen, hat aber dementsprechend auch viel Verantwortung.
Leider waren mit mir gleichzeitig sehr viele französische Studenten dort, mit denen man sich dann im OP ein bisschen arrangieren musste, wer assistieren darf, aber nachmittags ist man immer alleine.
Der PJ Unterricht war für mich persönlich sprachlich recht anspruchsvoll, aber gelernt hat man eh mehr dadurch, dass die Ärzte gerne und viel erklären.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.6