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PJ-Tertial Kardiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2018 bis 5/2018)
- Station(en)
- Mathes, Wunderlich, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Ich fand das PJ auf der Kardiologie auf jeden Fall besser als sein Ruf. Je nach Station wird einem mal mehr, mal weniger erklärt. Die Stimmung ist ganz gut und es gibt Blutschwestern, weswegen sich Blutabnahmen und Nadeln legen in Grenzen halten.
Der PJ-Unterricht ist meistens ziemlich lehrreich und es gibt auch praktische Unterrichtseinheiten wie zB ZVKs legen, Punktieren, erweiterte Reanimationskurse etc. (außerdem hat man durch den PJ Unterricht immer eine Entschuldigung um 15:30 zu gehen)
Besonders zu empfehlen war die Zeit auf der Intensivstation, dort darf man viel selbst machen, wie reanimieren, ZVKs legen, punktieren, schallen etc., die Ambulanz kann man sich dagegen sparen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- EKG
Bildgebung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
EKGs
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.6