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PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Holweide (4/2006 bis 8/2006)
- Station(en)
- U2, A6
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Pro: Viele Rotationsmöglichkeiten, mindestens 2 Wochen Zentralaufnahme/Notaufnahme, 1 Woche Bildgebung, 2Wochen Funktionsabteilung (ÖGD, Coloskopie, Bronchoskopie, TEE, Echokardiographie, FKDS, Schrittmacherkontrolle), 2 Wochen Intensivstation; gute Ausbildung (Pleura-, Aszites-, Knochenmarkspunktion), wenn gewünscht eigene Patienten
Contra: Insbesondere auf A6 sehr viel Routinearbeiten (Blutabnahmen, Braunülen); Dienstteilnahme Pflicht (ca. 1 Wochenendtag/Monat von 9 bis 22Uhr und ca. 3 Abende/Monat von 16:30 - 22:00), aber Freizeitausgleich jeweils 1 Tag
- Bewerbung
- Kurzfristig möglich
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27