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Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Bonn (3/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- HNO OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Man wurde eigentlich wie Luft behandelt. Am ersten Tag war ich vor den Ärzten dort, da mir niemand mitteilte, dass sich diese auf der Morgenfortbildung befinden.
Ich sagte der Pflege "Guten Morgen", es kam nichts zurück. Auf den Hinweis, dass man neuer Famulant sei, wurde nur ein "Ärzte kommen gleich" erwidert.
Der HNO OP war voller frischer Assistenten, die bemüht waren, einem die Theorie zu erklären, was gut war. Aber praktische Arbeit wurde einem aus Unsicherheit eigentlich nicht überlassen. Zum Ende der Famulatur (nach 4 Wochen) durfte ich vereinzelt Zugänge legen, oft aber auch nur, weil ich es einfach gemacht habe.
Andere Tätigkeiten wurden eigentlich nie abgegeben. Nur an einem einzigen Tag war ein wirklich cooler OA dort, der mich intubieren lassen hat.
Andere Bereiche sollen wohl deutlich netter sein, aber so eine Konstellation war wirklich reine Zeitverschwendung.
- Bewerbung
- 1-2 Monate im Voraus.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.6