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PJ-Tertial Chirurgie in Universitaetsklinikum Bonn (9/2017 bis 12/2017)
- Station(en)
- Allgemeinchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Ich habe kaum etwas gelernt und war sehr oft alleine auf Station, ohne zu wissen, wo alle Ärzte waren. Ich musste jeden Tag in OP und Haken halten. Dabei waren die Ärzte/Oberärzte zu 99% sehr freundlich, haben aber nicht wirklich etwas erklärt von sich aus. An sich genieße ich es sehr im OP zu stehen (zB im Wahltertial) aber in diesem Tertial fühlten ich mich und die andere PJlerin mit mir eher ausgenutzt. Blut abnhemen und Zugänge legen hat jeden morgen manchmal 3 Stunden gedauert, weil man auf mehrere Stationen musste. Bei den Visiten wurde nichts erklärt. Die Fortbildungen sind oft ausgefallen, fanden also insgesamt viel weniger als 1x pro Woche statt. Ich hatte mich sehr auf mein Chirurgietertial gefreut, allerdings war es am UKB eine komplette Enttäuschung. Das einzige schöne war, alle waren sehr freundlich zu einem.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.67