Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Chirurgie in Robert-Koch-Krankenhaus (5/2018 bis 7/2018)
- Station(en)
- Unfallchirurgie/ Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Pro:
regelmäßiger PJ Unterricht (Innere, Radio, Allgemeinchirurgie)
nette / junge Teams in beiden Abteilungen, die sehr um ihre PJ-ler bemüht sind
man kann immer Fragen stellen, diese werden ausführlich beantwortet
nette OP-Pflege
eigene Patientenbetreuung möglich
im Op und in der Notaufnahme durfte man oft Nähen und Knoten
fast alle Blutentnahmen durch Stationsassistentin
Kontra:
Vorteil , wenn man bereits Famulaturen dort gemacht hat
wenn man als PJ-ler alleine wäre, wäre man wohl fast nur im OP (ist aber selten der Fall)
- Bewerbung
- Über das PJ - Büro der MHH
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27