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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (11/2017 bis 2/2018)
- Station(en)
- Gefäßchirurgie, Station 9
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Insgesamt 4 Wochen in der Gefäßchirurgie. Man wird sehr in den Stationsalltag eingebunden. Blutentnahmen halten sich in Grenzen. Im OP Hakenhalten und Nähen. Sehr nettes Ärzte- und Pflegeteam auf Station. Man wird ermutigt eigene Patienten zu betreuen. Patientenaufnahme. ABI-Messungen. Gefäßultraschall kann man auf Nachfrage selbstständig am Patienten üben. Nachfragen und Interesse wird ausdrücklich erwünscht. Lernziele kann man auf Wunsch vorher besprechen. Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Rotation.
- Bewerbung
- Über die Universität, Rotation innerhalb des chirurgischen Tertials
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
EKGs - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1