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PJ-Tertial Neurologie in Bundeswehrkrankenhaus (3/2018 bis 6/2018)
- Station(en)
- Neurologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Hier macht man das Selbe wie die Assistenzärzte. Im Grunde gibt es keinen Unterschied (außer dass man nichts unterschreiben darf). Es war ein sehr lehrreiches, tolles Tertial. Ich habe von Aufnahme-Entlassung inkl. Diagnostik anmelden, LP´s machen, Brief schreiben, Verlauf diskutieren, Pat. Gespräche führen etc. alles selber machen dürfen. Im Schnitt hat man 2-3 eigene Pat. und übernimmt dann noch Aufgaben von den anderen Ärzten. In die Notaufnahme kann man immer mit, wenn man gerade mitbekommt, dass einer der Assistenten angepiepst wird. Wenn ich Hilfe brauchte, war immer jemand da. Die Oberärzte sind dauerhaft verfügbar und erklären viel und gut. Ich habe wirklich viel gelernt, hatte tolle Kollegen und kann die Abteilung (so wie sie derzeit besetzt ist) wärmstens weiterempfehlen.
- Bewerbung
- PJ-Portal, normales Procedere.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien
EKG - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 399,00
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27