Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Klinikum Leverkusen (3/2018 bis 5/2018)
- Station(en)
- Hämatologie / Onkologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Erste Hälfte des Inneren-Tertials auf der Hämatologie / Onkologie Station:
Pro:
- teilweise super früh nach Hause
Kontra:
- nichts zu tun außer Blutabnahmen
Morgens der gesamten Station Blutabnehmen. Danach ein bisschen bei Visite mitlaufen. Ärzte nehmen sich viel Zeit für Patientengespräche. Wenn man Interesse an der Onkologie hat erklären die Ärzte einiges. Ansonsten eher langweilig, da die Briefe zu kompliziert für PJler sind und man generell wenig zu tun hat. Ab und an stehen Punktionen an (Knochenmark, Pleura ...) bei denen man assistieren kann oder auch mal selber ran darf. Ärzte sind nett und lassen einen oft früh gehen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- ca 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.27