Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Aarau (7/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- 741, 721
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ich fand das Tertial super, weil die Ärzte sehr nett waren und die Arbeit dadurch deutlich angenehmer.
Man muss allerdings viel arbeiten- 10 Stunden pro Tag ist die reguläre Arbeitszeit der Ärzte, an der sich die der Studenten orientiert.
Die interessanteste Zeit war für mich auf der Notaufnahme, da man dort recht eigenständig arbeiten kann. Jeder ist ca. 5-6 Wochen auf der Notaufnahme eingeteilt. Desweiteren kommt ca. 1 Wochenende pro Monat in der Notaufnahme hinzu.
Die Bezahlung ist recht gut. Man wohnt im Wohnheim direkt neben der Klinik und zahlt dafür sehr wenig Miete- die Zimmer sind jedoch recht karg.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- ca 900
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2