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PJ-Tertial Pädiatrie in Lukaskrankenhaus (3/2018 bis 6/2018)
- Station(en)
- K10
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Sehr nettes Team, gute und wertschätzende Atmosphäre. Man wird als PJler schnell integriert. Man bekommt schnell eigene Patienten, die man visitiert oder kann die Patienten in der Ambulanz aufnehmen und stellt sie dann dem Ambulanzarzt vor. Natürlich ist in der Pädiatrie immer etwas Vorsicht geboten, es wird schon darauf geachtet, dass man die Eltern oder Kinder nicht verunsichert und alles klar und verständlich vermittelt. Die OberärztInnen beantworten alle Fragen und wollen einem etwas beibringen. Praktische Tätigkeiten wie venöse Blutentnahmen oder Zugangsanlage bei Säuglingen oder Kleinkindern darf man selbst durchführen. Auch Lumbalpunktionen, wenn zufällig eine stattfindet. Man kann auch auf die Intensiv- /Frühgeborenenstation rotieren.
Einmal die Woche findet eine PJ-Fortbildung statt, an der alle PJler im Haus teilnehmen dürfen.
1 Studientag alle 2 Wochen.
- Bewerbung
- Online-Verfahren der Uni
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
EKGs
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 573
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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