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Famulatur Gynäkologie in Krankenhaus Meran (7/2017 bis 8/2017)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Um praktische Fähigkeiten zu erlernen braucht man nicht nach Italien gehen, da alles die Pflege erledigt. Mitoperiern im OP war nur selten möglich - trotz Erfahrung. Dies war natürlich nicht ideal, jedoch wusste ich darüber schon bescheid. Medizinisches Wissen und Krankheitsbilder in der Gynäkologie konnte ich dennich viel mit nehmen, da mir viel erklärt wurde und ich vieles in der Ambulanz und auf Station gesehen habe - deshalb war es eine sehr lehrreiche Famulatur für mich. Wenn man Iniziative und Selbstbewusstsein zeigt, wird man auch miteingebunden. Besonders empfehlenswert ist die Beratung zur künstlichen Befruchten beizuwohnen und sich auf Station an die Hebammen zu hängen, die einem gern einiges erklären. Die allgemeine Stimmung im Meraner Krankenhaus ist super nett, das Essen sehr lecker und die Freizeitmöglichkeiten unvergleichbar abwechslungsreich. Italienischkenntnisse sind definitiv wichtig, aber nicht unbedingt notwendig, da die meisten Ärzte der deutschen Sprache fähig sind/ sein sollten.
- Bewerbung
- Februar für Juli
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Blut abnehmen
Poliklinik - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13