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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen (5/2018 bis 8/2018)
- Station(en)
- A1/B1
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Eher kleines Haus, sodass man das Team nach kurzer Zeit komplett kennt. Als PJler rotiert man in die Allgemeinchirurgie und Ortho/Unfallchirurgie. Blutabnehmen und Nadeln legen ist vorrangig PJler Aufgabe. Wer später Chirurg werden will, ist hier eher falsch: Die Allgemeinchirurgie hat nur 1 Saal und operiert vorwiegend kleineres (viele Hernien, Gallenblasenentfernungnen, Port). Assistieren kann man immer mal wieder, muss es jedoch recht selten. In der Unfallchirurgie konnte ich mich komplett vom OP-Saal drücken. Stattdessen kann man auch immer in die Notaufnahme und da Nähen üben, gipsen lernen.
PJ-Unterricht hatte ich nur 1x, da Sommerpause, der 1 Unterricht war aber recht gut.
Großer Pluspunkt: Tolle Stimmung im Team und wirkliches Interesse einem was beizubringen. Würde mich Chirurgie interessieren, hätte ich mir vorstellen können in dem Haus anzufangen. Und absolut geregelte Arbeitszeiten.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300€
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2