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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (1/2018 bis 4/2018)
- Station(en)
- Kardio, Onkologie, Allgmeine Innere (privat und normal)
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Es gibt tägliche Fortbildungen mit unterschiedlich hohem Lehrwert, die meisten sind aber sehr gut und machen die Tage abwechslungsreicher. Es wird von den Unterassistenten auch erwartet, dass sie an den Fortbildungen teilnehmen.
Das ganze Personal ist extrem nett und wertschätzend.
Die Arbeit hängt stark von der jeweiligen Station und dem dortigen Stationsarzt/in und nicht zuletzt dem eigenem Engagement ab.
Wenn alles gut läuft, betreut man seine eigenen Patienten und arbeitet schon verhältnismäßig selbstständig.
Die Zeit in St. Gallen war sehr lehrreich und schön.
- Bewerbung
- ca. 1 Jahr vorher eine lose Emailanfrage gemacht. Alles weitere erfährt man von dem netten und hilfsbereiten Personalmanagement.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 560
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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