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PJ-Tertial Innere in Universitaetsspital Basel (5/2018 bis 8/2018)
- Station(en)
- Station, Notaufnahme, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Das Tertial in der Inneren in Basel war ein voller Erfolg. Bis auf 1-2 Ausnahmen sind alle sehr nett. Man muss zwar viel arbeiten, die Arbeit wird aber sehr geschätzt und man lernt viel. Es herrschen sehr flache Hierarchien, was das Arbeiten insgesamt sehr angenehm macht. Ich durfte auch viel praktisch machen, darunter LP´s, art. Zugänge, Aszitispunktionen usw...
- Bewerbung
- 1-2 Jahre, manchmal auch kurzfristig möglich.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
EKGs
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 1200 Franken
- Gebühren in EUR
- ca. 610 Franken für Studnetenwohnheim/Personalwohnheim
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2