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Famulatur Gynäkologie in Krankenanstalt Rudolfstiftung (9/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Arbeitszeiten von 7:45 bis 13:30 offiziell, waren aber meist schon vorher raus. Kleidung wird gestellt, Essen jeden Tag kostenlos (macht auch satt).
Im OP kann man assistieren, wird teilweise sogar zum Assistieren gerufen (empfiehlt sich da nochmal reinzulesen). Ob OP, Station, Kreißsaal, Ambulanz muss man nur mit den anderen Famulanten abstimmen, man hat keinem Arzt dem man zugewiesen ist oder der guckt wo man bleibt. Demnach zwar wenig "Führung", aber dafür seeehr viel Freiheit und Freizeit, Wien zu erkunden.
Wenn man fragt, erklären die Ärzte auch und lassen einen machen. Auch Geburten konnte man ansehen wenn es welche gab (vaginal/sectio), man muss das nur im Kreißsaal mit den Hebammen absprechen. Niemals einfach in eine Geburt reinstellen! :D
Ingesamt leider nur 2 Wochen, war aber wirklich toll und ich kann es empfehlen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27