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PJ-Tertial Innere in Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow (4/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- verschiedene
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Das gesamte Team von Assistenzärzten bis zum Chefarzt war sehr freundlich und jederzeit bereit einem etwas zu erklären und beizubringen. Die Assistenzärzte haben sich gefreut wenn man ihnen beim Blutabnehmen geholfen hat, aber sie haben es auch problemlos selbst erledigt wenn man es z.B, alleine nicht geschafft hat. Der Chefarzt legte sehr viel Wert darauf, dass man an der Morgenbesprechung teilnahm und nicht z.B. durch Blutabnehmen daran gehindert wurde. Insgesamt durfte man alles mitmachen wenn man wollte, musste aber nichts. Eine Rotation von Station z.B. in die Rettungsstelle war gar kein Problem. Als PJler wurde man auch sehr wertgeschätzt, alle haben sich für die Unterstützung bedankt.
- Bewerbung
- Über das PJ-Portal.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13