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Famulatur Radiologie in Klinikum Grosshadern (9/2017 bis 10/2017)
- Station(en)
- keine Stationsarbeit für Famulaten
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Pro:
- es werden 4 Abteilungen á 1 Woche durchlaufen (CT/Sonographie, MRT, Röntgen, interventionelle Radiologie)
- bei hoher Motivation kann man viel lernen
- Arbeitszeiten werden nicht streng kontrolliert, man darf auch früher gehen
- Es steht meist ein eigener PC mit Monitor zur Verfügung
- man lernt in ca 1 Woche Röntgen Thorax zu beurteilen und einen Bericht zu schreiben (der dann am Ende des Tages vom Oberarzt gegengelesen wird und wenn man sich anstrengt hilft man so den Kollegen bei der Arbeit)
- im CT und MRT gibt es Patientenkontakt: Aufklären, Nadel legen, Port anstechen.
Contra:
- v.a.in der interventionellen Radio und MRT ist man sehr auf sich allein gestellt und muss sich selbst die Bilder anschauen, wenn man Glück hat sitzt man neben einem lehrfreudigen Radiologen
- die Kollegen sind meist nicht sehr offen und man ist auf sich allein gestellt und fühlt sich oft fehl am Platze.
- Es sind meist PJler da, denen man Vortritt geben muss. (Vor allem im Sono und in der interventionelllen Radio)
- Bewerbung
- am besten ein 6 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2