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PJ-Tertial Gynäkologie in Krankenhaus Winsen (7/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Ich habe mich in Winsen zum PJ beworben, weil ich für mein Wahlfach in ein kleines Krankenhaus wollte und das war genau die richtige Entscheidung. Da sie dort selten bis nie PJler haben, ist man sofort total willkommen und wird super integriert. Außerdem konnte ich alles sehr nach meinen Wünschen gestalten. Ich war viel im Op, wo viel erklärt wurde und kleinere Sachen durfte ich auch selber machen. Aber auch im Kreißsaal und auf Station ist man gerne gesehen und wird auch nicht für irgendwelche "PJler Aufgaben" missbraucht, sondern freundlich gefragt was man denn gerne machen oder sehen möchte. Mittagessen ist umsonst und man bekommt eine Aufwandsentschädigung von 400€. Der Nachteil des kleinen Hauses ist, dass der PJ Unterricht sehr unorganisiert ist. Einmal die Woche ist vorgesehen, wenn man nicht hinterher ist dann fällt er aber gerne aus. Studientag ist einmal im Monat am UKE. Ich würde mein PJ auf jeden Fall wieder in Winsen machen.
- Bewerbung
- Bewerbung über die Uni Hamburg etwa ein halbes Jahr vor PJ Beginn
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Braunülen legen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400€
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2