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PJ-Tertial Gynäkologie in Krankenhaus Salem (7/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- 4.2
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Wie überall ist alles eine Frage der Motivation und der Eigeninitiative.
Ich durfte superviel selbst machen: Patienten alleine aufnehmen, untersuchen (gynäkologisch und geburtshilflich), Ultraschall (Babys! :)), OPs, Stationsarbeit etc.
Meistens wirklich arbeiten wie die Assistenzärzte selbst. Auch im OP darf man viel selbst machen, manchmal ist man sogar erste Assistenz, darf nähen usw.
Alle sind total nett, sowohl die Ärzte, wie auch die Pflege. Auch die Atmosphäre im Team, zwischen Oberärzten und Assistenten ist sehr wohlwollend, man bekommt viel erklärt.
PJ-Unterricht war ok, wenn er stattfand. An sich sehr viele Veranstaltungen, EKG-Kurs, Lehrvisiten (die in der Inneren Medizin von Prof. Seitz ist sehr lohnenswert!), hatte aber oft keine Zeit hin zu gehen, wenn viel los war.
Trotzdem kommt man eigentlich fast immer pünktlich (16 Uhr), wenn nicht sogar als PJ-ler mal früher raus.
Die PJ-Beauftragte im Salem ist Frau Engel, die ist klasse!
Also alles in allem sehr zu empfehlen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
EKG - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.53