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Famulatur Anästhesiologie in Dominikus-Krankenhaus (9/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Das Dominikus-Krankenhaus ist sehr klein. Entsprechend wenig aufregend waren die Fälle, die operiert wurden, und auch die Anästhesie war 0-8-15. Da aber habe ich viel gesehen und selber machen dürfen. Vor mir war ewig kein Famulant mehr dort gewesen, entsprechend enthusiastisch waren alle Aerzte und Pfleger bereit, mir Dinge zu erklären, zu zeigen und mich selber machen zu lassen. Beeindruckt war ich auch vom Engagement der Chefärztin, die mir sehr hohe Priorität eingeräumt hat.
Die Stimmung war ausgesprochen gut. Sehr nett und entspannt, alle.
Schade war nur, dass in der Woche, die ich auf der Intensivstation verbringen wollte, kein einziger chirurgischer Patient dort lag und das daher für mich flachfiel.
Ist eben ein ganz kleines Krankenhaus!
- Bewerbung
- Vorlaufzeit ca. zwei Monate. Die Abstimmung mit dem Anästhesie-Sekretariat lief völlig unkompliziert ab, nicht besonders auskunftsfreudig und kooperativ zeigte sich leider der Personalchef.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2