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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Bonn (8/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- FE opertaive Fächer
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Die Radiologen bemühen sich wirklich im eher schlechten Gesamtbild der Uniklinik Bonn eine leuchtende Ausnahme zu sein.
Wenn man will kann man viel lernen, muss nur von selbst nachfragen. Man darf sich in den verschiedenen Bereichen (CT,MRT, Sono, Röntgen ...) umsehene und auch selbst mal ran.
Negativ ist, dass es keinen systematischen Unterricht gibt und alles ein bisschen unorganisiert wirkt.
Man hat aber einen Studientag, darf Mittagessen gehen und das Kollegium ist sehr nett und PJ-freundlich.
- Bewerbung
- Die Bewerbung läuft über die Uni. Wenn man in seinem Tertial in die anderen Fachbereiche (Neuroradiologie, Kinderklinik, MRT ...) hineinschauen will, sollte man das frühzeitig mit den leitenden Oberärzten besprechen, ist dann aber kein Problem.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 3.8