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PJ-Tertial Innere in GPR Klinikum Ruesselsheim (7/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- 54 und 56
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Chilliges Tertial, hab trotzdem ne Menge gelernt und konnte immer früh gehen:) Bis auf ganz wenige Ausnahmen nur nette ärztliche Kollegen kennengelernt, viele junge Assistenten. Es gibt z.T. einen Blutentnahme-Dienst, der ist jedoch sehr häufig krank...deswegen nimmt man schon eine Menge Blut ab und legt viele Braunülen. War für mich ok, weil mir trotzdem an den meisten Tagen noch irgendwas beigebracht wurde. Am meisten gelernt habe ich sicherlich in der Notaufnahme, weil man da die Möglichkeit hat die Patienten selber zu betreuen. Da könnte es sich lohnen Nachtdienste zu machen, weil die Ärzte da mehr Zeit haben Sachen zu erklären und es insgesamt nicht so hektisch ist. Alles in Allem habe ich mich sehr wohl gefühlt in Rüsselsheim, auch wenn man bestimmt an anderen Kliniken deutlich mehr gefordert wird. Muss man sich halt überlegen worauf man Bock hat. Anreise aus Mainz mit Fahrrad und SBahn übrigens in 25min!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
EKG
Bildgebung - Tätigkeiten
- EKGs
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13
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