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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (5/2018 bis 7/2018)
- Station(en)
- Gefäßchirurgie 9
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Gefäßchirurgie-Rotation im Chirurgie-Tertial der Uniklinik Heidelberg.
Insgesamt sehr nettes Team mit auch sehr zugänglichen Oberärzten.
Es gibt eine PJ-Beauftragte, einen eigenen PC für Studenten sowie ordentlich Info-Material. Zusätzlich 2 PJ-Telefone zur Kommunikation untereinander und eine Tafel zum abhaken der Aufgaben.
In letzter Zeit wird auch wert darauf gelegt, dass man mit zur Visite kann. Arztbriefeschreiben ist erwünscht, eigene Patienten betreuen eher schwierig. Im OP netter Umgangston, allerdings teilweise bis weit nach 18:00 Uhr. Dafür allerdings durchaus spannende OPs. Die eigene Tätigkeit beschränkt sich jedoch auf Haken halten und teilweise zunähen.
Hauptaufgabe scheint jedoch weiterhin Blut abnehmen, Nadeln legen und ABI-machen.
Der Unterricht wird für die gesamte Chirurgie gemeinsam organisiert und ist verpflichtet. 3x Woche um 16:00 Uhr. Er fällt jedoch meistens aus.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27